Stadt Paris

Die Stadt der Liebe. Einfach verschiedene Orte, an denen gespielt werden, als Titel angeben. Also zum Beispiel Eiffelturm oder das Louvre.

<-- Wohnzimmer (+Kia)

Janosch drehte Kiara während dem "Gebeame" so zu sich um, dass sie ihn anschaute. Er schaute natürlich, dass ihn nicht gerade jemand sah, während sie landeten. Als sie ankamen, drückte er ihren Kopf an seinen Körper, damit sie noch nicht sah, wo sie waren. Er befahl ihr: "Schliess deine Augen und dreh dich um." Sobald sie das gemacht hatte, legte er sanft seine Hände über ihre Augen, drehte sie beide so, dass sie den Eiffelturm besser sahen, der jetzt wunderschön beleuchtet war und sagte schon: "Also, du kannst deine Augen öffnen. Nicht erschrecken, ich habe meine Hand noch auf deinen Augen." Als er spürte, dass sie ihre Augen geöffnet hatte, nahm er langsam seine Hände weg und wartete auf ihre Reaktion.

Sie öffnete ihre Augen und sah wo sie wahren. "Oh wow Janosch!" Sie betrachtete den Eifelturm dann drehte sie sich zu Janosch. Kia küsste ihn so zärtlich wie sie ihn noch nie geküsst hat. "Du bist echt der Wahnsin! Das ist die beste Überraschung die mir je jemand gemacht hat!" Sie war sprachlos und konnte ihm nur noch in die Augen schauen und ihn dann küssen.

Janosch lächelte Kia liebevoll an und umarmte sie dann von hinten, damit sie auch ja den Eifelturm sah. "Es ist schon was Besonderes, wenn man einfach so nach Paris reisen kann, nicht? Und ich dachte, es würde dir gefallen." Er gab ihr einen sanften Kuss aufs Haar und flüsterte dann: "Paris - die Stadt der Liebe. Hier sehen wir, ob wir wirklich zusammen passen.." Dann räusperte er sich etwas und sagte lächelnd: "Hm, und, wann willst du deine Kleider anziehen? Ich brenne darauf, zu sehen, was du eingepackt hast!"

Sie betrachtete noch schnell den Eifelturm und drehte sich dann rum das sie Janosch in die Augen sehen konnte. "Du bist echt verrückt! Das ist die beste Überraschung die ein Mann einer Frau machen kann!" Sie strahlte so sehr vor Glück und küsste Janosch sehr leidenschaftlich. "Ich liebe dich und ich bin froh das ich dich kennen gelernt habe!" Hauchte sie ihm ins Ohr. "Und das mit den Kleidern kannst du selber entscheiden." Saghte sie und lächelte dann. Sie küsste ihn wieder aber diesmal romantisch.

Janosch erwiderte den Kuss aus ganzem Herzen und nach einer kleinen Ewigkeit lösten sich die beiden wieder. "Hm.. Also, wenn wir jetzt Menschen wären, hätte ich dich in ein Restaurant ausgeführt. Aber ich denke, wir können ja etwas auf der Champs-Élusées entlangschlendern und uns dann ein Hotel suchen, oder was immer du auch willst. Gut, vielleicht sollten wir uns zuerst ein Hotel suchen, damit du dich umziehen kannst - wenn du willst - und den Koffer verstauen kannst. Wie du willst"

"Ja ich würde auch sagen das wir uns erst ein Hotel suchen. Und dann können wir ja umherlaufen." Sagte sie mit weicher Stimme. "Weißt du, ich träumte schon als kleines Kind mal nach Frankreich zu gehen!" Sie lächelte ihn an und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. [i]Wow, einen besseren als Janosch hätte ich mir nicht vorstellen können, er ist einfach perfect."

Janosch lächelte. "Das wollen wohl ziemlich viele. Ich auch. Aber ich kann mir diesen Wunsch wohl besser ermöglichen als du. Also, dann mal ab ins Hotel!" Er beamte sie zwei vor ein schönes, gemütliches Hotel. "Entschuldige, dass es nicht so ein nobler Schuppen ist, aber dafür fehlt mir leider das Geld. Ich hoffe, dir reicht dieses kleine Hotel. Ich finde es urgemütlich." Mit ihr zusammen ging er an die Rezeption und fragte nach einem Doppelzimmer. Glücklicherweise war noch eines frei, der Receptionist gab ihnen den Schlüssel und meinte :"Beau arrêt!" Janosch und Kia gingen mit dem Aufzug auf ihr kleines, aber feines Zimmer.

"Ach egentlich ist es mir egal in welchem Hotel wir sind, hauptsache ich bin bei dir." Als sie im Zimmer waren sagte Kiara zu Janosch "Ich zieh mich dann mal um, und nicht schaun sonst ist es keine Überraschung!" Sie ging mit ihrer großen Tasche ins Bad und zog sich um, schminkte sich und was sie sonst noch alles machen musste. Also sie fertig war kam sie aus dem kleinen Badezimmer und tänzelte in den Raum "Tada. Justement pour te (Nur für dich glaub ich mal heißt das xD)"

Gespannt wartete Janosch auf Kiara. Sie sah wirklich umwerfend aus, wie sie da ganz in weiss aus dem Badzimmer kam. "Ui, ganz in weiss? Willst du heiraten? Wer ist denn der Glückliche?", grinste Janosch. Dann zog er sie an sich und küsste sie zärtlich auf den Mund: "Du siehst wirklich hervorragend aus!" Er selber hatte seine Haare gekämmt, sein Lieblingsparfum drauf getan und zu seiner Jeans ein dunkles Hemd angezogen.
(Hm, es heisst eigentlich: seulement pour toi.. xD)

Sie erwiederte seinen Kuss und sagte dann "Du wärst der erste den ich heiraten würde." Sagte sie mit einem lächeln. "Du hast dich aber auch schick gemacht, und übrigens tolles parfum." Sie lächelte wieder uns küsste ihn dann zärtlich. "Also wo wollen wir jetzt hin gehen?" Fragte Kia neugierig.
(Oh das stand aber i-wo so dort xD)

(naja, just aus justement wär ja eigentlich englisch.. und pour = für französisch.. aber te wär dann wieder italienisch dich xD)
Er sah sie lächelnd an. "Entweder die Champs-Élysées oder an der Seine entlang. Was meinst du?" Dann lächelte er etwas schüchtern: "Danke.. Es ist mein Lieblingsparfum. Naja." Er ging zum Fenster und öffnete es, lehnte sich hinaus und genoss die schöne Aussicht. "Paris ist wirklich eine wunderschöne Stadt. Da passt du genau hin."

"Danke, aber nur wenn du dabei bist! Mir ist es eigentlich egal wo wir hin gehen hauptsache du bist bei mir." Sie nahm seine hand und drehte ihn so das er sie ansah. Sie sagte ihm Ich liebe dich und sah ihm dabei in die Augen und gab ihm nur einen Kuss auf die Wange.

Oh hilfe. Was soll ich nur machen? Ich mag sie echt, bin wahrscheinlich auch in sie verliebt.. Aber sie hat soviel mehr Gefühle für mich als ich für sie! Sie erdrückt mich ja noch! Ist ihr nie aufgefallen, dass ich ihre Liebesgeständnisse praktisch nie erwidert habe? Sie ist so lieb, aber ich weiss nicht, ob das mit uns zweien gut gehen würde.. Ich kenne sie zu wenig. Ich will sie als Kollegin kennen lernen, und nicht als Freundin.. Aber wie soll ich ihr das sagen, ohne sie zu sehr zu verletzten? Zumindest bestimmt nicht hier.. Das wäre gemein. Aber.. Ach.. Egal, ich muss es machen! Zögernd schaute Janosch ihr in die Augen und meinte: "Du, Kia, ich glaub, wir müssen reden.. Aber nicht hier.. Es tut mir leid, aber ich denke, wir sollten die Reise abbrechen." Er konnte ihr nicht in die Augen sehen und flüsterte dann: "Ich bring dich heim. Entschuldigung!"
Rasch suchte er ihr und sein Gepäck zusammen, ging mit ihr zum Portier, übergab den Schlüssel wieder, bezahlte für die kurze Stunde, ging mit ihr raus, irgendwo hin, wo sie nicht alle sahen und beamte die beiden in den Wald. Auf die Lichtung wollte er nicht.

--> Wald

<-- Wohnzimmer
Taylor war nach einer Zeit in Paris angekommen und sah sich nach einem perfectem Platz um. Er wollte nämlich etwas ganz besonderes für einMädchen machen. Er hoffte nur das sie ihm folgte. Sonst wäre es um sonst..

<- Wohnzimmer

In ihrem geliebten Land, war alles wie immer. Die Sonne schien, es war schön warm und deshalb war es unerträglich, sich nicht locker anziehen zu können, und deshalb seine ganze Haut so gut wie es geht verdeckt zu haben. Jetzt hatte sie schonmal eine Ausrede. Falls es ihr zu bunt wurde, konnte sie weggehen und am Ende sagen, dass es ihr zu gefährlich war, hierzubleiben, wenigstens draußen, vor den Leuten. Sie machte erstmal einen kleinen Bummel und sah dann irgendwann bei der Kirche, um den Brunnen Taylor.

Taylor lief in Paris herum und sah das ein Fest war. Er hatte Glück und sah eine Bühne und ging dort hin, es stand auch ein Mikrofon darauf.
"Hallo, dürfte ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten? Ich möchte gerne ein Lied singen,für ein ganz besonderes Mädchen. Ich hoffe sie ist hier."
Taylor wartete kurz bis die Leute leise waren und wurde noch nervöser. Das war ihm aber egal. Er fing an zu singen und als er fertig war sagte er noch "Ich liebe dich"er bedankte sich und ging irgentwo hin wo Schatten war.

(Lied: Phil Collins - You'll be in my heart, aber ein bisschen umgeändert, wenn es jemand wissen will plz über ICQ fragen)

Sie hörte den Song und es passierte genau das, was sie nicht wollte! Sie wurde wieder von ihm überrumpelt, und am Ende würde er wieder allen sagen, dass sie den Song gehasst hätte. Ganz im Gegenteil. Sie liebte diesen Song. Aber sie wollte einfach ihre Ruhe, und sie wusste nicht, ob es sonst jemand verstehen würde. Sie konnte es auch nicht erklären, so, wie sie es erklären wollte, oder sollte. Kia würde sie wahrscheinlich auch nicht verstehen. Die eine Seite in ihr, wollte sie sofort zu ihm rennen und ihn küssen und umarmen und ihn zurückwollen. Doch eine andere Seite, wollte das nicht. Der Schmerz saß noch. Und genau die Seite, die ihr etwas unheimlich war, gewann!! Sie suchte nochmal Taylors Blick um ihm das zu sagen.

Taylor saß auf dem Rand des Brunnen und sah sich um. Und er sah Fany! Er sah sie an und lächelte ihr leicht zu. Er ging aber nicht zu ihr, er wusste nicht ob sie noch auf ihn sauer war oder nicht und deshalb blieb er erst mal weg.

Sie wollte eigentlich das nicht, aber es platze so aus ihr heraus!! Aber, damit es sich nicht so hart anhörte, gab sie es in ihrer Sprache zu verstehen.
"Vous me comprenez pas! Je ne souhaite pas! Vous me harceler! Vous avez tout fait de mal! Vous devriez me donner le temps, mais non! Je ne peux pas te pardonner si facilement! Kappier-le! Super chanson, je me sens honoré. Je vous aime d'ailleurs, mais je ne peux pas, je ... je ... je ... te déteste! Tu fais il me semble difficile! Tu ne veux pas faire, d'abord, si je te reprendre confiance!"

(deutsch:Du verstehst mich einfach nicht! Ich will das nicht! Du bedrängst micht! Du hast alles falsch gemacht! Du solltest mir Zeit geben, aber nein! Ich kann dir nicht so leicht verzeihen! Kappier es! Toller Song, ich fühle mich geehrt. Ich liebe dich eigentlich auch, aber ich kann das jetzt nicht!Ich...ich...ich...hasse dich! Du machst es mir so schwer! Du sollst das jetzt nicht machen, erst, wenn ich dir wieder vertrauen kann!)

Sie erschrack, von ihren eigenen Worten, aber sie hatte mal mitbekommen, dass er eh nicht so gut ihre Sprache kannte, eigentlich..kaum? Sie hatte es so geschrien, aus voller Verzweiflung, dass es bestimmt alle gehört haben, und alle Menschen standen still da. Sie zitterte und hätte am liebsten losheulen wollen. Sie drehte sich um, aber stand noch still da, während sie von eifrigen Augen, die sie kannten, angeschaut wurde.

Taylor sah Fany fragend an :" Em.. Entschuldige, aber ich kann leider kein Französisch... Ich kann aber spanisch..." Sagte er und wartete ob sie noch was sagte. Was hat sie da gesagt? Ich hab echt nur Bahnhof verstanden...

Sie drehte sich schnell um und kam ein bisschen zu ihm näher. Die Leute, die ihr in dem Weg standen gingen von selber auf die Seite, sodass sie Taylor noch besser sehen konnte."Ich kann es dir nur in meiner Sprache sagen. In jeder anderer Sprache dieser Welt könnte ich es nicht nocheinmal! Das....das geht nicht!! Das würde mich zerreißen, okay??? Nur eines: ich liebe diesen Song!"Dann drehte sich sich abrupt wieder um und rennte, so schnell wie sie es durfte zu ihrem Haus und schloß schnell die Tür ab und ließ sich sinken. Sie war froh, dass sie den Schlüssel mitgenommen hat und hatte darauf geachtet, dass er ihr nicht folgen konnte.

"Und weg ist sie, wie immer..." Sagte er zu sich selbst. "Man kann es ihr wirklich nicht recht machen! Egal was man macht, man macht es immer falsch.."
Jetzt kann ichs wohl ganz vergessen!

Sie wusste, dass er jetzt wahrscheinlich sauer war, aber bestimmt nicht so sauer, wie wenn er alles gehört hätte, was sie gesagt hat. Sie stand nochmal auf, drückte sich an die tür und schaute nochmal an den spion an die Tür, aber sah ihn nicht kommen. Beruhigend stöhnte sie auf, ließ sich auf`s Sofa fallen und schaltete den Fernseher an, um sich abzulenken, aber sah zu ihrem bedauern nur Liebesfilme.SHIT!!! Warum muss mir das alles heute passieren?? Das kann ich jetzt bestimmt nicht sehen!!

Hm... Soll ich wieder nach Spanien in meine Villa? Oder doch hier bleiben? Aber ich kann ohne Fany nicht Leben. Ich liebe sie zu sehr, vielleicht will sie es nicht verstehen. Ich weiß es nicht... Aber wenn ich mit ihr rede denke ich immer sie will das alles nicht hören und mich auch nicht verstehen! Wäre es dann doch besser wenn ich einfach nach Spanien gehen würde ohne jemandem was davon zu sagen? Dort hätte ich meine Villa, meinen Pool und mein Auto... Ich möchte es den anderen aber nicht erzählen das ich reich bin, nicht das sie dann nur mit mir befreundet sein wollen nur weil ich so viel Geld habe und mich dann ausnutzen... Aber ich muss ja noch ein Paar Wochen in dem Haus wohnen und dann kann ich erst nach Spanien zurück. Naja aber die Zeit geht ja auch schnell vorbei und dann kann ich erst noch mal darüber nachdenken obn ich gehe oder doch bleibe. Aber wenn ich bleiben würe, würde es nur noch schwieriger für mich, aber auch für Fany werden... Taylor machte sich Gedanken wie es weitergehen könnte. Und wie es für Beide am einfachsten wäre...